Wir alle kennen das… alle paar Monate zum Friseur, Haare waschen, schneiden, vielleicht eine neue Farbe, ein paar Strähnchen…
Diesen Luxus können sich Menschen, die auf der Straße leben nicht leisten.
Wie gut, dass es motivierte Friseure gibt, die etwas dagegen tun.

www.instagramm.com/joshuacoombes
Die Stroy des Londoner Friseurs Josh Coombes ging auch hierzulande mehrfach durch die Onlinemedien. Nach einem normalen Arbeitstag im Friseursalon geht Josh auf die Straße und schneidet Obdachlosen die Haare. Um auch andere zu motivieren ehrenamtliche Arbeit zu leisten, macht er Vorher-Nachher-Bilder von den Personen und postet diese mit dem Hashtag #DoSomethingForNothing (tu etwas ohne Gegenleistung) auf seinem Instagram-Account.
Aber auch in Deutschland gibt es mindestens einen solchen Engel. Die Berliner Friseurmeisterin Franziska Dinter (61) schneidet an drei Tagen pro Woche Obdachlosen kostenlos die Haare. Die Bedingungen sind meistens schlecht, kein fließendes Wasser, dafür

BZ-Berlin
akkubetriebene Schermaschinen und viel Desinfektionsmittel. Obwohl Franziska Dinter selbst invalide ist, ist sie immer noch motiviert anderen zu helfen.
Eine ebenso hohe Motivation hat der junge Schweizer Engels Enmanuel Rodriguez. Er sagt, dass er ein glücklicher Mensch ist und dieses Glück mit anderen teilen möchte. Er ist dankbar für die Menschen, die ihn in seinem Leben unterstützt haben und gibt auf diese Weise etwas zurück.

Barber Mafia
Er schneidet in Rapperswil am Zürichsee neben seiner Arbeit im Barber Mafia Shop Obdachlosen die Haare. Ursprünglich stammt Engels aus der Dominikanischen Republik und kam im Alter von vier Jahren mit seiner Familie in die Schweiz.
Quellen:
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